Künstlerprofil | Vita

Diese kreative Wundertüte hat alles mal ausprobiert: Vom Kirchenchor bis zur Metalband, von Theater bis zu Tanzperformances. Im bürgerlichen Leben ist Katharina Schmidt Werbetexterin und professionelle Feuerartistin. Das merkt man auch auf der Comedybühne, wo sie seit 2016 ihre Begeisterung für Sprache und Musik zu einem Unterhaltungsfeuerwerk mit ganz eigenem Charme bündelt.

Mit Erfolg: Gleich im ersten Jahr räumte sie beim Düsseldorfer „Frischfleisch“ Comedy-Contest die Schlachtplatte ab, und schaffte es 2017 als einzige Frau ins Finale des Nightwash Talent Awards. Sie gründete auch das weibliche Comedy-Netzwerk „Frauen sind komisch“, aus dem das deutschlandweite Benefiz-Event „Nachgelacht – Sisters of Comedy“ entstand.

Im Frühjahr 2019 soll ihr erstes Soloprogramm erscheinen.

Vita

geb. 02.07.1985 in Lahnstein
Wohnort: Düsseldorf
Größe: 1,65 cm
Augenfarbe: braun-grün
Haarfarbe: braun
Stimmlage: Mezzo-Sopran – Sopran
Fremdsprachen: Englisch, Niederländisch
Fähigkeiten: Gitarre/Ukulele, Rappen, Dialekt-Imitation, Tanz (Urban Styles, Modern/Contemporary, Gaga, Contact-Improvisation), Jonglage/Feuerartistik, Akrobatik Yoga, Reiten, Führerschein Klasse B

Comedy & Performance

DUET – Englisches Theater der Duisburg University English Thespians (2010-2015)

Ausbildung: Improvisation Techniques – Kevin Dowsett, Gormanston Drama School (IR); Workshop Gagschreiben – Renate Koch, Köln; Comedy Workshop – John Hudson, Köln; Tanz (diverse Richtungen) – Tanzhaus NRW, Tanzfaktur Köln, Zirkus – European Juggling Convention 2017/2018

Beruflicher Werdegang

2004-aktuell: Professionelle Feuerartistin mit eigener Company
2006-2009: Diverse Praktika im Bereich Film/TV/Redaktion
2006-2009: BA Studium Arts & Culture / Mediaculture – Maastricht University; Marketing / Digital Arts / Life Drawing / Digital Video – Sydney University
2014: ADC Masterclass Text – Art Directors Club, Hamburg

2010-aktuell Werbetexterin in verschiedenen Agenturen
seit 2017 selbstständig als Comedienne, Texterin & Feuerartistin

Share:
(c) by Katharina Schmidt 2018